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Hier sind unsere besten Inhalte zum Thema!

Adaptive Interface

Adaptive Interfaces sind eine wichtige Komponente des User Experience Designs, die sicherstellen, dass Benutzer unabhängig von ihrem Gerätetyp eine optimale Interaktion mit einer Software oder Website haben.

Affordance

Affordance ist ein wichtiger Aspekt des User Experience Designs, der darauf abzielt, den Benutzern auf intuitive Weise zu zeigen, welche Aktionen sie mit den Elementen einer Benutzeroberfläche ausführen können, ohne dass sie darüber nachdenken müssen.

Application Programming Interfaces (APIs)

Application Programming Interfaces (APIs) sind ein wesentlicher Bestandteil von Software, der es ermöglicht, dass diese von anderen Anwendungen zugänglich sind. Durch diese Kommunikationskanäle können Informationen zwischen verschiedenen Softwareprogrammen ausgetauscht werden.

Avatar

Ein Avatar fungiert als virtuelle Repräsentation des Benutzers und kann in verschiedenen Anwendungen vielfältige Rollen einnehmen, von der Personalisierung des Benutzererlebnisses bis hin zur Unterstützung bei der Navigation und Interaktion mit dem System. Durch die Verwendung von Avataren können Benutzer eine stärkere Bindung zu einer Anwendung aufbauen und sich besser mit ihr identifizieren.

Barrierefreiheit

Barrierefreiheit ist ein grundlegender Aspekt des User Experience Designs, der sicherstellen soll, dass Produkte, Software oder Dienstleistungen von allen Menschen genutzt werden können, unabhängig von ihren individuellen Fähigkeiten oder Einschränkungen. In der Welt des UX Designs bedeutet Barrierefreiheit, dass ein Produkt, eine Software oder ein Service von jedermann verwendet werden kann.

Breadcrumbs

Breadcrumbs sind eine nützliche Navigationshilfe auf Websites, die den Nutzern ermöglicht, ihren aktuellen Standort innerhalb der Seitenstruktur zu verstehen und sich leichter zu orientieren. Sie bieten eine visuelle Rückverfolgung des Pfads, den der Nutzer genommen hat, und erleichtern somit die Navigation durch komplexe Websites.

Card-Sorting

Die Card-Sorting-Methode ermöglicht es, während der Forschungs- oder Analysephase des UX-Workflows, Informationen zu gruppieren und zu strukturieren, um sicherzustellen, dass sie den Erwartungen und dem mentalen Modell der Benutzer entsprechen. Durch die Einbeziehung der Benutzer in diesen Prozess kann eine benutzerzentrierte Informationsarchitektur entwickelt werden, die die Navigation und das Verständnis der Inhalte verbessert. Dies trägt dazu ...

Client Experience

Die Client Experience ist entscheidend für den Erfolg im B2B-Bereich, da sie alle Interaktionen und Erlebnisse eines geschäftlichen Kunden während des gesamten Kaufprozesses umfasst. Dabei geht es nicht nur um den Kaufakt selbst, sondern auch um den gesamten Service, die Kommunikation und die Beziehungspflege zwischen Unternehmen und Kunde. Eine positive Client Experience kann dazu beitragen, langfristige Kundenbindungen aufzubauen und die Reputa...

Der Serial Position Effect

Der Serial Position Effect ist ein faszinierendes Phänomen, das besagt, dass Menschen sich tendenziell am besten an das erste und letzte Element einer Liste erinnern können, während die Elemente in der Mitte oft weniger gut im Gedächtnis bleiben. Dieses Prinzip hat wichtige Implikationen für das UX-Design, da es darauf hinweist, wie die Platzierung von Inhalten und Interaktionselementen das Benutzerverhalten beeinflussen kann. Durch das gezielte ...

Die Peak-End-Regel

Die Peak-End-Regel besagt, dass Benutzer ihre Erfahrungen mit einer Lösung anhand des Höhepunkts und des Endes ihres Arbeitsablaufs bewerten.

Die Umsetzung

Die Umsetzung ist der entscheidende Schritt, in dem ein Konzept und das visuelle Design zu einer funktionierenden Lösung werden! Während dieser Phase werden Produkte, Software oder Dienstleistungen realisiert und zum Leben erweckt.

Frontend

Das Frontend oder Frontend einer Software ist der Teil, den die Benutzer am Ende sehen können. Es fungiert als Schnittstelle zwischen den Benutzern und der Software und zeigt diesen Informationen an. Jede Interaktion, die ein Benutzer durchführt, wird vom Frontend verarbeitet, während die Eingabe in der Regel vom Backend behandelt wird und die Antwort erneut vom Frontend angezeigt wird.

Gamification

Gamification, auch als "Spielifizierung" bekannt, zielt darauf ab, die Benutzererfahrung von Produkten, Software oder Dienstleistungen zu verbessern. Durch die Integration von spielerischen Elementen in nicht-spielartige Kontexte sollen Benutzer motiviert werden, sich aktiv zu engagieren und ihre Ziele effektiver zu erreichen.

Gesetz der Geschlossenheit

Das Gesetz der Geschlossenheit besagt, dass das menschliche Gehirn mehrere Formen zu Formen kombiniert, die eigentlich gar nicht existieren. Das bedeutet, dass es Lücken zwischen den Elementen geben kann und das menschliche Gehirn möglicherweise die fehlenden Teile zu dem Objekt hinzufügt.

Hick's Gesetz

William Edmund Hick und Ray Hyman entdeckten, dass die Zeit, die für die Interaktion mit einem System benötigt wird, zunimmt, je mehr Optionen ein Benutzer zur Auswahl hat. Eine erhöhte Anzahl von Optionen führt zu längeren Interaktionszeiten, da der Benutzer mehr Zeit benötigt, um alle verfügbaren Optionen zu erfassen und eine Entscheidung zu treffen

Informationsarchitektur

Die Informationsarchitektur ist eine Struktur, die zeigt, wie die Inhalte einer Website oder eines anderen Systems gegliedert werden sollten, damit die Benutzer mit hoher Wahrscheinlichkeit wissen, wo sie die gesuchten Inhalte finden können.

Interaktion

Interaktion mit einem System bedeutet, diesem Eingaben zu geben. Ob es sich um ein Produkt, eine Software oder eine Dienstleistung handelt: Sie alle bieten Möglichkeiten zur Eingabe. Jede Eingabe, die ein Benutzer macht, ist eine Interaktion mit dem System.

Interaktionsdesign

Das Interaktionsdesign beschäftigt sich damit, wie ein Benutzer mit einem Produkt, einer Software oder einer Dienstleistung interagieren kann. Es umfasst die Schnittstelle zwischen dem Nutzer und der Lösung und bestimmt, wie Eingaben gegeben und Ausgaben empfangen werden können.

Iterativer Designprozess

Der iterative Designprozess ist ein zentraler Bestandteil des UX-Workflows und besteht aus wiederholten Phasen, die sich in Schleifen wiederholen. Durch diese iterative Vorgehensweise wird angestrebt, am Ende das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

Jakob's Gesetz

Jakob Nielsen formulierte ein Gesetz, das besagt, dass Benutzer es bevorzugen, eine Lösung zu haben, die ähnlich wie andere Lösungen funktioniert, die sie bereits kennen, und nichts Neues für die Nutzung der neuen Lösung lernen möchten.

Key Performance Indicators (KPIs)

Key Performance Indicators (KPIs) sind Daten, die im Rahmen von Benutzertests gesammelt werden, oft über einen längeren Zeitraum hinweg. Sie dienen dazu, zu überprüfen, ob die Bedürfnisse der Benutzer durch das UX-Design im Design- und Implementierungsprozess erfüllt wurden.

Kundenerfahrung

Kundenerfahrung, oder Customer Experience (CX), umfasst die Gefühle, die Menschen während des Kaufprozesses erleben. Sie zeigt, wie Kunden, die ein Produkt, eine Software oder einen Service erwerben, sich vor, während oder nach dem Kauf fühlen.

Marketing Mix (4Ps or 7Ps)

Der traditionelle Marketing-Mix (4Ps) basiert auf vier verschiedenen Säulen: Produkt, Preis, Promotion und Ort. Drei weitere (physische Beweise, Menschen und Prozesse) wurden für die 7Ps hinzugefügt, um den Marketing-Mix zu erweitern und zu vertiefen.

Miller's Gesetz

A/B-Testing ist eine wichtige Nutzererfahrungsstrategie, um die Effektivität von Designentscheidungen zu bewerten. Durch den direkten Vergleich von zwei unterschiedlichen Ansätzen können UX-Designer herausfinden, welche Variante die bessere Benutzererfahrung bietet. A/B-Tests ermöglichen es, datengesteuerte Entscheidungen zu treffen und kontinuierliche Verbesserungen am Design vorzunehmen.

Native Application

Native Applications sind speziell darauf ausgerichtet, die Funktionen und Möglichkeiten eines bestimmten Betriebssystems voll auszuschöpfen. Im Gegensatz zu plattformunabhängigen Anwendungen, die auf verschiedenen Systemen laufen können, sind native Apps eng mit den spezifischen Merkmalen und Schnittstellen eines einzigen Betriebssystems verbunden. Dadurch können sie oft eine höhere Leistung und eine nahtlosere Integration bieten.

Nutzerbedürfnisse

In der Welt des User Experience (UX) Designs stehen die Bedürfnisse der Nutzer im Mittelpunkt. Diese Bedürfnisse sind die Anforderungen, die sie an ein Produkt, eine Software oder einen Service haben. Um diese Bedürfnisse zu verstehen und zu erfüllen, ist es entscheidend, sie während der Forschungsphase des UX-Workflows zu bewerten.

Pain Points

Pain Points sind die Aspekte, die Nutzer gegenwärtig nicht mögen oder als problematisch empfinden. Sie können entweder aufgrund der Nichtexistenz einer Lösung oder aufgrund der Existenz ineffektiver Lösungen entstehen.

Personas

Personas sind grundlegend für das Verständnis der Benutzer und deren Bedürfnisse in der menschlichen Maschineninteraktion. Sie bieten einen strukturierten Ansatz, um die Vielfalt der Benutzergruppen zu berücksichtigen und die Entwicklung von benutzerzentrierten Lösungen zu unterstützen. Durch die Nutzung von Personas können Designer gezielt auf die Bedürfnisse und Verhaltensweisen der Benutzer eingehen und so die Benutzererfahrung verbessern.

Usability

User Experience (UX) umfasst die Emotionen und Eindrücke eines Benutzers vor, während und nach der Interaktion mit einem Produkt, einer Software oder einer Dienstleistung, beeinflusst durch Faktoren wie Benutzerfreundlichkeit, Marke und Benutzeroberfläche (UI).

User Centered Design

Der Ansatz des benutzerzentrierten Designs ist ein sehr effektives Werkzeug zur Schaffung erfolgreicher Lösungen, die die Benutzer gerne verwenden. Der UX-Workflow ist grundsätzlich in fünf Abschnitte unterteilt. Die Analyse, das Prototyping, das visuelle Design und die Implementierungsphase mit mehreren Evaluationsphasen dazwischen.

User Experience

User Experience (UX) umfasst die Emotionen und Eindrücke eines Benutzers vor, während und nach der Interaktion mit einem Produkt, einer Software oder einer Dienstleistung, beeinflusst durch Faktoren wie Benutzerfreundlichkeit, Marke und Benutzeroberfläche (UI).

User Experience Design (UX Design)

UX-Design bedeutet, Glück in das Leben der Menschen zu gestalten!

User Interface (UI)

Die User Experience (UX) ist ein entscheidender Aspekt bei der Gestaltung von Software und digitalen Produkten. Sie umfasst alle Aspekte der Interaktion eines Benutzers mit einem System, von der ersten Berührungspunkt bis hin zur endgültigen Erfahrung. Ein wesentlicher Bestandteil der UX ist das User Interface (UI), das als Schnittstelle zwischen dem Benutzer und dem System fungiert. Das UI umfasst sowohl Eingabemöglichkeiten als auch Ausgabeelem...

User Journey

User Experience (UX) umfasst die Emotionen und Eindrücke eines Benutzers vor, während und nach der Interaktion mit einem Produkt, einer Software oder einer Dienstleistung, beeinflusst durch Faktoren wie Benutzerfreundlichkeit, Marke und Benutzeroberfläche (UI).

Vector

Vektorgrafiken spielen eine entscheidende Rolle in der User Experience (UX), insbesondere im Design von digitalen Produkten und Plattformen. Ihr Einsatz ermöglicht eine präzise Darstellung von Formen und Informationen, die auf Punkten und Richtungen basieren. Diese Technologie beruht auf mathematischen Berechnungen, wobei jeder Grafik mindestens einen Pfad mit einem Start- und Endpunkt enthält. Zwischen diesen Punkten können weitere Punkte vorhan...

Von Restorff Effekt

Der Von Restorff-Effekt besagt, dass in einer Gruppe von Elementen dasjenige, das sich von den anderen abhebt, am besten erinnert wird. Dieses Phänomen hat weitreichende Auswirkungen, insbesondere im Bereich des User Experience Designs, wo die Aufmerksamkeit der Nutzer gezielt gelenkt werden muss.

Wizard of Oz

Die Wizard-of-Oz-Methode, auch als "Zauberer von Oz" bekannt, ist eine bewährte Technik im Bereich des User Experience (UX) Designs. Diese Methode ermöglicht es, den Nutzern vorzutäuschen, dass eine Lösung bereits funktioniert, obwohl tatsächlich eine echte Person komplexe Anfragen bearbeitet. Dieser Ansatz ist besonders nützlich, wenn es darum geht, nicht-funktionale Produkte, Software oder Dienstleistungen zu evaluieren.

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